Die Arbeit einer Woche

Das Manuskript stellt sich aktuell noch als ein riesiger Berg aus Puzzlestückchen da, wenn auch, in Teilen, geordnet.

Nach dem Einführen der Figuren, ging es, in dieser Woche, im Wesentlichen darum, die jeweilige Erzähllinie fortzuführen und zu konsolidieren.
Das waren small steps, mit nicht mehr als einem Kapitel am Tag, neben meinem Job.

Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, da ich am Wochenende die Fäden zusammenführen und dem/der Leser/in, einen ersten kleinen Hügel bieten kann, von dem aus er/sie (irgendwann mal 🙂 ) überblicken kann, wo er bisher gelandet ist.

Mein Ziel ist das 1. Buch, in dieser Form durchzuarbeiten und dann noch einmal komplett zu kontrollieren.

Wenn möglich, wird der Schwerpunkt des Schreibens, auf dem Wochenende liegen. Diese Woche war es besser dran zu bleiben, um „den Ton zu halten“. Die zusätzlichen Kapitel, jeden Abend, nach der Arbeit, fordern das letzte bisschen Konzentration ab.

Kommt gut ins Wochenende
PGF

2 Kommentare zu „Die Arbeit einer Woche“

    1. Erstmal danke 🙂

      Hmm, um ehrlich zu sein, bin ich gar nicht so diszipliniert, ich halte mir nur bewusst, dass die Zeit gegen uns arbeitet … ⌛️

      Aber das Wochenende geniesse ich trotzdem 😉
      Dir auch ein schönes 👋

      Gefällt 1 Person

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