Von überschaubarer Relevanz

… erscheint der „Lese(r)raum“ zu sein. Aber gut, damit war zu rechnen. So ist es, wenn man immer wieder von Blog zu Blog umzieht, wie sich ja auch, mit realen Umzügen, Bindungen lösen, ohne das zwingend neue gefunden werden.
Es soll mich nicht abhalten.

Geschehen ist allerdings, seit dem letzten Wochenende wenig. Das ist insofern gut, als ich meine Kräfte vernünftig einteile: unter der Woche Brotjob, am Wochenende Seelenjob. Wobei die Trennung so scharf nicht ist. Ich ziehe aus meinem Brotjob viel positives.

Letztes Wochenende habe ich, die zum Ziel gesetzten Kapitel, alle zufriedenstellend überarbeitet. In gleicher Form ist es für dieses und auch die nächsten Wochenende, bis Ostern, geplant.

Nachdem letzte Woche eine Lieblingsfigur im Mittelpunkt stand, wird es dieses Mal ein Sorgenkind. Welches ich aber, durch einige Nachbesserungen in der Biografie, nach meinem Eindruck stimmiger und mir zugänglicher gestaltet habe.

Habt ein schönes Wochenende!

PGF

6 Kommentare zu „Von überschaubarer Relevanz“

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