Die Ereignisse haben sich letzte Woche dann doch überschlagen. 🙂
Ich habe über das Wochenende verteilt, das 1. Buch zu Ende geschrieben oder genauer: ausformuliert und auf ein Ausarbeitungsniveau gesetzt.
Das passiert mir meist: gegen Ende werde ich etwas manisch oder gewinne an Schwung, um es positiv zu formulieren und komme schneller voran als geplant.
212 A4-Seiten von ca. 1050 sind damit durchgearbeitet. Der nächste Schritt besteht darin den ganzen Abschnitt noch einmal zu lesen. Also mehr aus der Leserperspektive zu bearbeiten.
Spannend wird zu sehen, ob es mir gelungen ist, den Text in „eine Spur“ zu bringen.
Tatsächlich geht es bei diesem Manuskript darum, den Text zu disziplinieren. Das ist nicht in allen Manuskripten nötig, aber bei diesem habe ich verschiedene Entwicklungsphasen (beginnend 2010) durchlaufen, persönliche Stilelemente (von den Aurumern bis zu Joe) immer wieder geändert und die Frage der Intention immer wieder neu gestellt. Anfänglich eher zu einem Thriller konzipiert, hat die Grundstruktur den Hang, sich in ein Sachbuch zu verwandeln Stichwort Info-Dump und soll irgendetwas dazwischen werden.
Ich denke die Nachlese habe ich bis Ende April erledigt.
Dann ist Pause oder ich arbeite ohne Vorsatz, an etwas Kleinerem, bis im Herbst.
Im Herbst ist die Veröffentlichung der 5. Joe-Geschichte geplant.
Ab dem Winter geht es mit dem 2. Buch meines kleinen Mammut-Werkes weiter.
Den Blog werde ich, während der „Pause“ weiterführen. Es gibt bestimmt etwas zu berichten 🙂
Habt ein schönes WE!
Peter