Ich bin, mit der Nachlese, der ersten 200 Seiten durch und kann mit dem aktuellen Ergebnis leben. Nicht mehr, nicht weniger.
Am Ende komme ich zu der Erkenntnis, dass dieses Buch absolut genial werden kann. Genauso kann es, als stümperhafter Schund enden. Das hängt davon ab, wie viel Kraft, Geduld und Zeit ich für seine Ausarbeitung habe.
Bei allen Stellen die mich genervt haben, habe ich zum Ende eine Möglichkeit gefunden, das Skript zu verbessern. Ob mir das im Gesamten gelingt, hängt letztlich von meiner Bereitschaft ab, Lösungen zu suchen. Diese Bereitschaft wiederum ist abhängig von der Kraft, Geduld und Zeit die ich habe.
So einfach ist das.
Das erklärt auch meine andauernden Schwankungen: mir ist klar, wie umfangreich dieses Skript ist. Ich zweifle weniger, ob es gut ist, denn das kann es werden, ich zweifle, ob ich die Disziplin mitbringe, es gut zu machen.
Darüber muss ich nicht jetzt entscheiden. Ich habe, wie geplant, das erste Fünftel ausgearbeitet. Mit dem nächsten Abschnitt geht es frühestens im Spätherbst weiter.
Den Frühling und Sommer über, ist das Ziel: locker lassen, leben und möglichst oft, den Bildschirm gegen den weiten Himmel tauschen. 🙂
Habt es gut!
PGF
Gutes Gelingen gewünscht, was deine Vorsätze anbelangt, lieber Peter.
🙂
Viele Grüße Bea
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Danke liebe Bea 🙂
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Schade, dass ich deinen Blog vor der Sommerpause entdeckt habe. Ich werde mich aber gedulden und warte gespannt wie dein Abenteuer weiter geht! 🙌
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Da kann ich dich beruhigen 🙂 ich pausiere die Vorstellung des Manuskriptes, welches ich hier vorstelle. Beiträge posten werde ich. 👋
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