Dazwischen schwanke ich und bin nicht sicher, ob ich dem aktuellen Skript auszuweichen versuche, weil ich zweifle oder ob die Zeit, mein Lebensgefühl, die Welt sich verändert haben und mir gerade nicht danach ist "unterhaltsam" zu schreiben bzw. für die Öffentlichkeit zu schreiben. Vielleicht wird die Situation klarer, wenn ich nächste Woche beginne, Buch 1… Weiterlesen Fiktional, sachlich, non-fiktional oder einfach non …
Autor: pgeofrey
Disziplinierung eines Textes
Die Ereignisse haben sich letzte Woche dann doch überschlagen. 🙂 Ich habe über das Wochenende verteilt, das 1. Buch zu Ende geschrieben oder genauer: ausformuliert und auf ein Ausarbeitungsniveau gesetzt. Das passiert mir meist: gegen Ende werde ich etwas manisch oder gewinne an Schwung, um es positiv zu formulieren und komme schneller voran als geplant.… Weiterlesen Disziplinierung eines Textes
Unentschuldigte Abwesenheit
Da bin ich doch letzte Woche aus dem Tritt gekommen 🙂 Tatsächlich war zu viel Trubel, um über aktuelle Fortschritte zu berichten. Was nicht bedeutet, dass es sie nicht gibt. Wobei sich mir insgesamt die Frage stellt, in wie weit digitale Präsenz mit Real-Life Abstinenz zu tun hat, womit nicht die Abstinenz von geistigen Getränken… Weiterlesen Unentschuldigte Abwesenheit
Von überschaubarer Relevanz
… erscheint der "Lese(r)raum" zu sein. Aber gut, damit war zu rechnen. So ist es, wenn man immer wieder von Blog zu Blog umzieht, wie sich ja auch, mit realen Umzügen, Bindungen lösen, ohne das zwingend neue gefunden werden. Es soll mich nicht abhalten. Geschehen ist allerdings, seit dem letzten Wochenende wenig. Das ist insofern… Weiterlesen Von überschaubarer Relevanz
Das sollte man ja gar nicht verraten
Also, ich hatte es ja erwähnt, dass ich mich, mit einigen zähen Kapiteln, messen musste und mich nun, wie nach schweißtreibendem, langwierigem Treppenaufstieg fröhlich und beschwingt, auf dem Weg nach unten befinde, wo bei "nach unten" nicht als "abwärts" zu verstehen ist, sondern als "auf dem Weg ins Freie". Es ist nicht neu, dass sich… Weiterlesen Das sollte man ja gar nicht verraten
Durchbeißen
Gestern war ich so weit, die ganze Geschichte einzustellen: zu viele offene Fragen, zu umfangreich, zu viele Stellen (Figuren, Schauplätze, Plottwists) die intelligentere Lösungen benötigen, als ich sie besitze, zu viele kleinklein Arbeiten, als müsste ich mit Erbsen einen hundert Meter hohen Turm bauen. Der Eindruck kam daher, dass ich die ganze Woche so gut,… Weiterlesen Durchbeißen
Mach das nicht!
Hätte mir besser jemand zu gerufen, als ich mich entschieden habe, in ein weitgehend fertiges Manuskript, eine neu eingeführte Figur, noch früher und umfangreicher einzuführen und dabei einen Handlungsstrang neu einzuziehen. Das ist so, als würde man, bei einem eben fast fertigen Neubau, entscheiden, Kabel und Rohre doch nochmal neu und ganz anders zu verlegen.… Weiterlesen Mach das nicht!
Die Arbeit einer Woche
Das Manuskript stellt sich aktuell noch als ein riesiger Berg aus Puzzlestückchen da, wenn auch, in Teilen, geordnet. Nach dem Einführen der Figuren, ging es, in dieser Woche, im Wesentlichen darum, die jeweilige Erzähllinie fortzuführen und zu konsolidieren. Das waren small steps, mit nicht mehr als einem Kapitel am Tag, neben meinem Job. Mit dem… Weiterlesen Die Arbeit einer Woche
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Ich habe mir überlegt, dass zumindest zu Anfang, ein Beitrag pro Woche, zu wenig ist, damit der Blog in die Pötte kommt. So ein Blog ist ja eine organische Substanz, die durch die Reize ihrer Umwelt, ihre Entwicklung nimmt. Keine Reize = keine Umwelt. Das birgt die Gefahr, dass ein Beitrag irgendwann "174 von 52"… Weiterlesen 3 von 52
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Das Internet, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer eines Autors, der mit seiner 88 Tasten starken Tastatur, zumindest ein Jahr lang unterwegs sein wird, um befremdliche Textstellen zu erforschen, neue Figuren, neue Schauplätze. Viele Lichtjahre von einem zufriedenstellenden Ergebnis entfernt, dringt er in Textentwürfe ein, die nie ein Mensch zuvor… Weiterlesen 2 von 52